Fujitsus Zero-Client ist letzten Endes ein intelligenter Monitor, der quasi direkt an den Server angeschlossen wird und somit einen kompletten PC-Arbeitsplatz darstellt. Er braucht prinzipiell nur zwei Kabel: Strom und Ethernet, damit die Informationen von und zur Arbeitsstation übertragen werden können. Maus und Tastatur können an den Monitor angeschlossen werden.
(C) 2010 Fujitsu
Der Monitor des Zero-Clients D602 ist ein 22-Zoll-TFT mit einer nativen Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixeln, bietet einen Einblickwinkel von 170 Grad und ist 250 cd/qm hell. Für Peripherie gibt es drei USB-Anschlüsse und einen Stereoausgang.
Der Zero-Client D602 soll bereits im Ende März/Anfang März 2010 verfügbar sein und ca. 449 Euro kosten.
Zukünftige Versionen des Zero-Clients sollen sogar ganz ohne Stromkabel auskommen. Stattdessen kommt der Strom über das Netzwerkkabel zum Gerät. Power over Ethernet (IEEE 802.03af) liefert ca. 15 Watt über das Netzwerkkabel.
Da das Gerät vollständig auf der Pano-Technologie beruht und vom Pano-Management-Server gesteuert wird, ist es möglich, die Geräte mit Pano Zero-Clients in einer gemischten Umgebung zu betreiben!
Siehe auch: http://www.firmenpresse.de/pressinfo167258.html
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