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Montag, 8. März 2010

Fujitsu Zero-Client Monitor

Mit dem D602 präsentiert auf der diesjährigen CeBIT nun auch Fujitsu einen echten Zero-Client. Dabei beruht die verwendete Technologie vollständig auf der Zero-Client Technologie des US-Herstellers Pano Logic, Inc., dessen Solution Partner wir bereits als eines der ersten europäischen Systemhäuser von erster Stunde an sind.

 
Fujitsus Zero-Client ist letzten Endes ein intelligenter Monitor, der quasi direkt an den Server angeschlossen wird und somit einen kompletten PC-Arbeitsplatz darstellt. Er braucht prinzipiell nur zwei Kabel: Strom und Ethernet, damit die Informationen von und zur Arbeitsstation übertragen werden können. Maus und Tastatur können an den Monitor angeschlossen werden.


(C) 2010 Fujitsu

Der Monitor des Zero-Clients D602 ist ein 22-Zoll-TFT mit einer nativen Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixeln, bietet einen Einblickwinkel von 170 Grad und ist 250 cd/qm hell. Für Peripherie gibt es drei USB-Anschlüsse und einen Stereoausgang.

Der Zero-Client D602 soll bereits im Ende März/Anfang März 2010 verfügbar sein und ca. 449 Euro kosten.
Zukünftige Versionen des Zero-Clients sollen sogar ganz ohne Stromkabel auskommen. Stattdessen kommt der Strom über das Netzwerkkabel zum Gerät. Power over Ethernet  (IEEE 802.03af) liefert ca. 15 Watt über das Netzwerkkabel. 

Da das Gerät vollständig auf der Pano-Technologie beruht und vom Pano-Management-Server gesteuert wird, ist es möglich, die Geräte mit Pano Zero-Clients in einer gemischten Umgebung zu betreiben!

                  http://virtualization.sys-con.com/node/1304177

SAN Performance Booster von Violin Memory / FalconStor

Der Enterprise-SSD Hersteller Violin Memory hat mit seinem Modell 1010 eine bis zu 4 TB großen Flash-Speicherappliance auf der CeBIT präsentiert, der eine kontinuierlich hohe Performance mit einer niedrigen Latenzzeit von weniger als 100 µs und eine hohe Betriebsbereitschaft bietet (durch automatisches Active Sparing und Hot-Swap-Fähigkeit der Flash-Module).



Auf dem Stand von FalconStor wurde die bald auch von FalcoStor unter dem Namen FalconStor NSS SAN Accelerator Appliance (bauglich mit der Violin 1010) vertriebene Lösung vorgeführt, welche auf zum Patent angemeldeten Flash-RAID-Algorithmen basiert. Er bietet für Enterprise-Anwendungen eine hohe Performance und Zuverlässigkeit zu einem günstigeren Preis als bei herkömmlichen hochleistungsfähigen Speichersystemen mit Halbleiterfestplatten (Solid State Disks - SSD).
Um beispielsweise einen Leistungsgewinn von 100 Prozent zu erzielen, ist der FalconStor NSS SAN Accelerator in Verbindung mit einer Solid State Disk über dreimal günstiger als im Vergleich zu einem SAN Upgrade mit zusätzlichen Disk-Systemen.
Der FalconStor NSS SAN Accelerator ist voraussichtlich ab Mai 2010 zu einem Listenpreis von 25.600 Euro erhältlich. In diesem Preis ist ein RAID-geschützter Solid-State-Speicherarray mit 500 Gigabyte Speicherkapazität bereits enthalten.